hansi b.
Arbeitgeber wie der Plachutta sind heutzutage keine Ausnahme mehr.
Überall heißt die Devise "Mehr arbeiten für weniger Lohn", unbezahlte Überstunden,
Kündigung im Krankenstand, systematisches Mobbing von älteren d.h. teureren Arbeitskräften und gleichzeitiges irres Ansteigen der Einkommen Vermögender, teils Unternehmer teils deren Lakaien und Speichellecker unter dem besonderen Schutz
ÖVP, die Alles unternimmt um den Schutz der ohnehin Priviligierten aufrecht zu erhalten, siehe Steuer- oder Bildungspolitik.
früher habe ich befürchtet, dass wir uns Richtung Wirtschaftsfaschismus bewegen, muss aber feststellen, dass wir schon mitten drin sind.
Korruption wird zwar oft kritisiert, aber kaum bestraft, Wirtschaftskriminalität überall
aber Betteln wird verboten. Tolle Zeiten!
2014-05-02 22:51:11
hansi b.
sind heutzutage keine Ausnahme mehr.
Überall heißt die Devise "Mehr arbeiten für weniger Lohn", unbezahlte Überstunden,
Kündigung im Krankenstand, systematisches Mobbing von älteren d.h. teureren Arbeitskräften und gleichzeitiges irres Ansteigen der Einkommen Vermögender, teils Unternehmer teils deren Lakaien und Speichellecker unter dem besonderen Schutz
ÖVP, die Alles unternimmt um den Schutz der ohnehin Priviligierten aufrecht zu erhalten, siehe Steuer- oder Bildungspolitik.
früher habe ich befürchtet, dass wir uns Richtung Wirtschaftsfaschismus bewegen, muss aber feststellen, dass wir schon mitten drin sind.
Korruption wird zwar oft kritisiert, aber kaum bestraft, Wirtschaftskriminalität überall
aber Betteln wird verboten. Tolle Zeiten!
2014-05-02 22:49:23
pöstlingberg
Moderne Sklavenhaltung
Diese ganzen Vorwürfe gegen den "Herrn Mario" sind leider Tatsache und kein Einzelfall. Es gibt viele Restaurants und Gasthäuser, wo das Personal ähnlich unmenschlich behandelt wird. Die AK hat da vollkommen recht, nur leider gibt sich da die Innung noch immer bedeckt. Dabei sind ja solche Restaurateure auch die schwarzen Schafe in der Branche. Es wird Zeit, dass sich die anständigen Unternehmer dagegen wehren. Solche Nestbeschmutzer schaden dem Ansehen des "Gastlichen Österreich".
2014-05-02 22:47:34
Peter Hammer 06
160.000 (!!!) für einen Hausrock des Kaiser Franz Josef I .....
....da MUSS er ja bei Staubzucker sparen.
Der Mann hat eine der größten privaten Habsburgsammlungen .....
2014-05-02 22:45:51
Früher war sogar die...
in der firma
bei der ich arbeite sind geschäftsessen beim plachutta ab sofort untersagt. und das sind nicht wenige.
2014-05-02 22:42:50
Emil Sacklinger
habe den eindruck, der plachutta fährt eine geniale marketingstrategie
weil er die absicht hat, sein lokal künftig als konditorei zu führen.
(keine schlechte idee: zuckrige erdbeertörtchen statt flachsig-ledrigem rindfleisch)
2014-05-02 22:41:36
er leuchtet
Na meinen Umsatz macht nun wer anderer
Wer so blöd ist und seine Angestellten so behandelt und dann auch noch so blöd mit der Affäre umgeht, verdient mich als Gast nicht mehr, Tschüss Mario P.
2014-05-02 22:39:59
jeff5
Mich wird der Plachutta nie als Kunden sehen, das Rindfleisch esse ich beim Mazedonier.
2014-05-02 22:38:35
Klarblick
50g Zucker, das ist der Wert eines Billig-Kugelschreibers. Solche habe ich übrigens schon öfters im Büro gestohlen. Uiii, ob ich jetzt auch entlassen werde?
P. tut mir echt leid. So eine schlimme Sache. Ich schicke ihm morgen ein paar Zuckersäckchen, damit ihm wenigstens der materielle Schaden durch den bösen, bösen Mitarbeiter zumindest teilweise ausgeglichen wird.
2014-05-01 10:20:47
ich-kleines
Hallo ihr,
seit Tagen schwirrt mir die Frage im Kopf, warum heiraten Männer wenn sie sowieso fremdgehen .......
Man schwört sich doch ewige Treue, in guten wie in schlechten Zeiten usw.....
Was bewegt einen Mann dazu?????? Ich werds nie verstehn, da ich selber betrogen wurde .... kein Mensch ist perfekt, aber muss man dann gleich betrügen????
BIn mal gespannt auf eure Antworten!!!!!!!!
2014-05-01 10:18:38
tegischer werner
Ein Wienbesuch schließt immer einen besuch bei Ihnen ein. Habe Ihr neue Kochbuch (Kochschule - die Bibel der guten Küche) Endlich einmal ein Kochbuch für Anfänger. Das erstemal, dass mir Grießnockerln mit dem bekannten "gelben Kern" gelungen sind. Bin mächtig stolz darauf. So macht kochen Spaß. Schlecht beschriebene Kochbücher lassen einen das Kochen verdrießen.
Leider finde ich jedoch nicht ein ganz typisches Gericht der Wiener Küche in Ihrem Buch. Den Kartoffelsalat. Wie bekomme ich diesen warm, sehmig und richtig gewürzt. Ein einfaches Gericht, doch wohl für mich äußerst schwierig. Ohne Ihrer Hilfe sicher nicht möglich für mich anzurichten.
Tut mir leid, Sie damit zu belästigenm, doch glaube ich, dass nur Sie mir helfen könnten.
Jedenfalls nochmals herzliche Gratulation zu Ihrem "leicht nachzukochenden" Gerichten.
Herzliche Grüße
Werner Tegischer
Lienz E-mail: werner.tegischer@gmx.at
2008-12-10 10:07:08
Eiderix
Tolles Rindfleischlokal, das Beste in Wien.
Immer voll, unbedingt vorreservieren, sonst kein Chance
2008-01-13 12:16:19